Digitales Kamingespräch: AHS goes COOL
Inspirierender Austausch zur Zukunft der Schulentwicklung
Am 25. Februar 2025 fand das digitale Kamingespräch „AHS goes COOL“ statt. Rund 60 interessierte Lehrkräfte und Schulleitungen nutzten die Gelegenheit, sich über COOL sowie die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsformate zu informieren.
Die Teilnehmenden erhielten praxisnahe Erfahrungsberichte aus AHS und COOL, die zeigten, wie Cooperatives Offenes Lernen den Schulalltag bereichern kann. Eine anschließende Fragerunde bot Raum für den Austausch zu konkreten Umsetzungsmöglichkeiten. Bettina Langer, Mitglied des Impulszentrum-Teams, moderierte das Kamingespräch und brachte als AHS-Lehrerin ihre Expertise aus der eigenen COOL-Schule ein.
Wir freuen uns darauf, viele der engagierten Teilnehmenden im COOL Hochschullehrgang für Schulentwicklung mit Cooperativem Offenem Lernen im Winter 2025 wiederzusehen – sowie in weiteren Fort- und Weiterbildungsformaten!
Videoaufzeichnung: HIER
Text: Helga Geyrecker
Regionalgruppentreffen am BG Zaunergasse
Jeder Mensch ist einzigartig. Dieses Wissen allein genügt nicht – entscheidend ist, junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten, ihre Stärken zu erkennen und zu entfalten. Genau da setzt das COOL Team des BG Zaunergasse in Salzburg an.
Am 21. Und 22. Februar 2025 fand an dieser Schule das erste Treffen der Regionalgruppe Mitte vom Hochschullehrgang 1 für Schulentwicklung mit Cooperativem Offenem Lernen 2024/26 statt.
Der erste Tag stand ganz im Zeichen des Themas „Arbeiten mit Arbeitsaufträgen“. Die anschließende Präsentation der Schulentwicklungsprojekte und die kollegiale Rückmeldung boten wertvolle Impulse für die eigene COOLe Unterrichtsgestaltung.
Am zweiten Tag hatten wir die Gelegenheit, in der SALIS-Klasse (Salzburg International SCHOOL) die beeindruckenden Sprachkompetenzen der Schüler:innen zu erleben. Der Unterricht erfolgt hier bilingual, und es war faszinierend zu beobachten, wie mühelos die Kinder bereits in der Unterstufe zwischen zwei Sprachen wechseln.
In den STERNE-Klassen leben die Schüler:innen die Prinzipien des Cooperativen Offenen Lernens. In einer angenehmen Lernatmosphäre bearbeiten sie teilweise fächerübergreifende Assignments und entscheiden dabei eigenständig, wann, mit wem und an welchem Lernort sie arbeiten. Dabei werden kritisches Denken, soziale Kompetenzen und lösungsorientiertes Arbeiten gezielt gefordert und gefördert.
Ziel ist es, sie bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten – durch die Förderung individueller Stärken, das Freilegen von Potenzialen und das Wecken der Begeisterung für lebenslanges Lernen.
Wir bedanken uns bei Svenja Draxl-Sommerbichler, Regina Marton, Susanne Probst und Thomas Vötter für die herzliche Aufnahme und wünschen dem COOL Team alles Gute und die nötige Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Schulphilosophie.
Text von Claudia Korinek und Hedi Schitter
Girl Power on Tour: Inspiration und Praxiswissen
Girl Power on Tour: Inspiration und Praxiswissen für die Zukunft
Bereits seit fünf Jahren bietet der Schwerpunkt Girl Power Schüler:innen der BHAK Bad Ischl eine wertvolle Möglichkeit, zu netzwerken, Einblicke in spannende Berufsfelder zu erhalten und sich mit erfolgreichen Absolventinnen auszutauschen. Im Rahmen der diesjährigen Exkursion führte die Reise nach München, wo die Teilnehmerinnen zwei eindrucksvolle Tage erlebten.
Tag 1: Besuch bei Microsoft – Verhandlungsstrategien und Karrierewege
Zum Auftakt der Exkursion stand ein Besuch bei Microsoft auf dem Programm. Dort erwartete die Schüler:innen ein besonderes Highlight: Dunia Dörr, Absolventin der BHAK Bad Ischl, gab wertvolle Einblicke in Verhandlungsstrategien und teilte ihre persönlichen Erfahrungen aus ihrer beeindruckenden Karriere. Innerhalb von nur zehn Jahren hat sie einen außergewöhnlichen Karriereweg hingelegt – ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Engagement und Zielstrebigkeit zum Erfolg führen können.
Tag 2: Hinter den Kulissen des Münchner Flughafens – Logistik hautnah erleben
Am zweiten Tag hatten die Schülerinnen die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Flughafens München zu werfen. Die faszinierende Welt der Flughafenlogistik wurde dabei greifbar – von der Koordination der Abläufe bis hin zur beeindruckenden Infrastruktur. Diese Erfahrung bot eine gute Möglichkeit, die Komplexität und Effizienz eines internationalen Verkehrsknotens hautnah zu erleben.
Insgesamt nutzten 33 Schüler:innen diese tolle Gelegenheit, außerhalb des Schulalltags praxisnahe Erfahrungen zu sammeln, neue Einblicke zu gewinnen und wertvolle Kontakte für ihre Zukunft zu knüpfen.
Text: Sonja Lenz und Gudrun Sotz-Hollinger
Ein sehr beeindruckendes Projekt, entwickelt von Sonja Lenz und Gudrun Sotz-Hollinger im Rahmen eines Entwicklungsprojekts im COOL Hochschullehrgang für Cooperatives Offenes Lernen.
Regionalgruppentreffen - In Linz beginnt´s!
Entsprechend dem bekannten Stadtmarketingslogan aus den 70ern startete am 27. und 28. Februar 2025 die Arbeit in der Regionalgruppe Mitte mit dem ersten Treffen in der AHS der Kreuzschwestern in Linz. Die Gastgeberinnen Christina, Anita und Elke ermöglichten am ersten Tag im Rahmen einer Schulführung und verschiedener Hospitationsangebote einen ausführlichen Einblick ins Schulleben und Unterrichtsgeschehen. Außerdem waren die Betreuung und das Arbeitsambiente in der dafür zur Verfügung gestellten Schulbibliothek phänomenal. Vielen Dank dafür!
Inhaltlich schwerpunktmäßig setzten sich die Teilnehmer:innen in Folge mit Assignmentgestaltung in COOL auseinander. Das daraus resultierende Energiedefizit wurde beim gemeinsamen Abendessen im „Gelben Krokodil“ umgehend ausgeglichen😊!
Ergänzende Ausführungen zur Assignmentgestaltung seitens der Lehrgangsleitung, Exkursionsplanung sowie die Weiterarbeit an den Entwicklungsprojekten der vier Schulteams aus Linz (AHS Kreuzschwestern), Zwettl (HLW), und Wien (MS Quellenstraße, VBS Akademiestraße) waren die Inhalte am zweiten Tag und sollen die Weiterarbeit an den jeweiligen Schulstandorten fördern und unterstützen. Beim abschließenden Feedback kam klar heraus: Es waren zwei arbeitsintensive, schöne Tage, die Teilnehmer:innen gehen mit neuer Motivation an die nun anstehenden Arbeiten und die Vorfreude auf ein Wiedersehen beim zweiten Regionalgruppentreffen Ende September in Zwettl ist groß.
Text: Karlheinz Heimberger
Melde dich an: COOLe Weiterbildungen 2025
Wir freuen uns über Interessierte und bekannte Gesichter bei unseren COOL Veranstaltungen:
COOL goes Public
- Titel: COOL goes Public - COOL Hochschullehrgang für Schulentwicklung mit Cooperativem Offenem Lernen 2023 - 2025
- am Montag, 17. März 2025 von 13:00 - 17:30 Uhr
- im Bildungshaus St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5020 Salzburg
- für alle, die sich für COOL interessieren
- Anmeldung über die PH Salzburg: HIER
- Detaillierte Infos: HIER
COOL Community-Talk 2025
- Titel: COOL Community-Talk
- an den BBS Rohrbach, am Freitag, 21. März 2025
- von 9:00 bis 13:00 Uhr
- für alle, die sich für COOL interessieren
- Anmeldung per Mail bis 21. Februar 2025 an magdalena.eder@cooltrainers.at
- Detaillierte Infos: HIER
COOL BIENNALE 2025 in Innsbruck
Die digitale Anziehungskraft: Was Bildung jetzt leisten muss
AUFTAKT:
- Montag, 7. April 2025, 18:30 Uhr
- Wirtschaftskammer Tirol, Wilhelm-Greil-Straße 7, 6020 Innsbruck
- Keynote und Diskussion mit Prof. Manfred Spitzer
TAGUNG:
- Dienstag, 8. April, 09:00 Uhr bis Donnerstag, 10. April 2025, 12:30 Uhr
- Villa Blanka, Weiherburggasse 31, 6020 Innsbruck
DETAILPROGRAMM und ANMELDEMODALITÄTEN: HIER
Planungsklausur 2025
- Titel: Innovationen stabilisieren, weiterentwickeln und kommunizieren
- eine Teilnahme ist im Schulteam (mind. 2 Lehrkräfte/Leitung) möglich
- vom Montag, 25. August, 14:00 Uhr bis Mittwoch, 27. August, 13:00 Uhr
- im Schloss Puchberg bei Wels
- Nachmeldungen mit Namen und Matrikelnummer bis spätestens 24. Jänner 2025 an hedwig.schitter@cooltrainers.
at und cc an die eigene Direktion - Infos zur Planungsklausur auf der Website: HIER
COOL Hochschullehrgang für Schulentwicklung mit Cooperativem Offenem Lernen
- eine Teilnahme ist im Schulteam (mind. 2 Lehrkräfte/Leitung) möglich
- 1. Lehrgangswoche vom 15. bis zum 19. Dezember 2025
- im Schloss Puchberg bei Wels
- Detaillierte Informationen und Curriculum: HIER
- Voranmeldung: impulszentrum@cooltrainers.at
NACHMELDUNG COOL Biennale 2025
DETAILPROGRAMM: HIER
NACHMELDUNG
für Lehrpersonen mit PH-Online-Zugang:
ANMELDUNG
für Bildungsinteressierte ohne PH-Online-Zugang:
Anmeldung: impulszentrum@cooltrainers.at
Regionalgruppentreffen an der HLW Hollabrunn
Selbstgesteuertes Handyverhalten - Aber wie?
Dass Handyverbote an Schulen, die mit dem Smartphone einhergehende Probleme (wie Suchtverhalten, psychische Gesundheit, Gehirnentwicklung, Schlafqualität, Aufmerksamkeitsvermögen, potenziell demokratiegefährdende Auswirkungen usw.) nur kurzfristig „lösen“, aber keinen nachhaltigen und vor allem positiven Einfluss auf das Nutzungsverhalten der Lernenden haben, wird durch aktuelle Medienbeiträge immer deutlicher erkennbar. Nun stellt sich die Frage, wie es gelingen kann, Schüler:innen bei der Entwicklung eines selbstgesteuerten Umgangs mit ihren digitalen Endgeräten zu unterstützen.
Eine erfolgversprechende Idee, damit eine solche Umsetzung an Schulen gelingen kann, scheint ein PEER-Projekt zu sein. Ziel dabei ist, dass Jugendliche voneinander und miteinander lernen. Schüler:innen aus höheren Klassen setzen sich tiefergehend mit dieser Handy-Problematik anhand der nachgestellten drei Säulen auseinander. Anschließend erarbeiten sie einen Workshop oder Ähnliches, um die Lernenden der unteren Klassen für die für sie wichtigen und entscheidenden Aspekte zu sensibilisieren. An dieser Stelle könnte man sich die Frage stellen, warum genau ein PEER-Projekt als sinnvoll erachtet wird:
Gerade bei Themen wie dem Umgang mit sozialen Medien usw. schreiben Lernende ihren Lehrpersonen möglicherweise nicht die größte Kompetenz zu. Daher kann hier gut mit Schüler:innen angeknüpft werden, welche die gleichen APPs verwenden und auch „aktuell“ mitten im Geschehen sind. Darüber hinaus bietet die „Ausbildung“ zu den PEERs die Möglichkeit, dass diese selbst einen großen Zugewinn an Wissen und Erkenntnissen – zusätzlich zu ihren bisherigen Erfahrungen - zu diesem Thema erleben. Zudem wird gerade beim Planen, wie und welche Aspekte weitergegeben werden sollen, dieses Wissen gefestigt, wodurch nicht nur die Lernenden der unteren Klassen profitieren, sondern auch die PEERs in einen Reflexionsprozess geführt werden.
An welchen drei Säulen können sich Schulen orientieren, um mithilfe eines solchen Projektes einen besseren Umgang mit dem Handy an der Schule und infolgedessen auch im Alltag der Lernenden zu unterstützen:
- Erfahrung: Schüler:innen, die als PEERs fungieren, sollen ihren eigenen Umgang reflektieren. Es scheint nicht sinnvoll zu sein, ihnen darzulegen, welche und wie viele negative Aspekte das Smartphone mit sich bringt. Zielführend ist eine Herangehensweise, in welcher die Lernenden angeregt werden, selbst über den Tellerrand hinauszuschauen und den eigenen Umgang zu hinterfragen. Auch das bewusste Wahrnehmen der Umgebung sowie das Hinterfragen der eigenen Interessen stehen im Vordergrund. Dieser Reflexionsprozess kann durch kleine Impulse und dem anschließenden Erarbeiten des persönlichen Gewinns durch das Handy gestützt werden.
- Wissen: Neben den eigenen Erfahrungen spielt auch eine gewisse theoretische Befundlage eine entscheidende Rolle, um ein tieferes Verständnis für problematische Folgen zu entwickeln. Möglichkeiten dafür wären, sich mit der Gruppe Dokumentationen zu diesem Thema anzuschauen oder mit ihnen beispielsweise aktuelle wissenschaftliche Studien zu betrachten. Zudem stellt auch ein Grundverständnis für Algorithmen sowie ein Verständnis für die Strategie und das Design von Konzernen wie Instagram, Google, TikTok usw. eine zentrale Diskussionsgrundlage dar und fundiert bzw. begründet möglicherweise auch die eigenen Erfahrungen. Darüber hinaus kann im Zuge dieser Säule auch ein kleiner Exkurs in die Neurobiologie erfolgen, um Aspekte wie das Suchtverhalten verstehen zu lernen.
- Routinebildung: Die letzte essenzielle Säule stelle die Bildung neuer Routinen dar. Lernende haben vermutlich im Rahmen der Reflexion eigener Interessen bemerkt, dass sie gewisse Hobbys vernachlässigen, da ihr Smartphone ihnen Zeit raubt oder in freien Minuten das Handy in die Hand genommen wird, anstatt die Zeit mit der Familie oder Freunden zu verbringen. Gemeinsam gilt es Alternativen zu finden, aber auch zu erlernen, wie man auftretende Langweile aushalten kann. Fragen wie: Wann benutze ich mein Handy und wann lege ich es weg? können in den Raum geworfen werden. In der Gruppe können auch gemeinsame Überlegungen angestellt werden, wie eine sinnstiftende Schulkultur in Bezug auf das Handy entwickelt werden kann.
Mit dem Zugewinn an Informationen, dem Austausch untereinander sowie dem persönlichen Aha-Erlebnis können die Lernenden in der Gruppe nun Überlegungen im Hinblick auf die Frage „Was wollen wir Jüngeren mitgeben?“ anstellen. Durch das Planen einer möglichen Umsetzung für Jüngere sowie das Weitergeben von bedenkenswerten Aspekten zum Thema Handy reflektieren die Schüler:innen weiterhin ihren Umgang und ihr Verhalten, wodurch ihnen im besten Fall ein Zugang zum selbstgesteuerten Umgang mit dem Smartphone ermöglicht wird.
Text von: Sabine Sick, BEd
Regionalgruppentreffen in der MS 17 in Linz
„SELMA – Selbstständiges Lernen und Machen“ in der MS 17 Linz
Das erste Team aus der MS 17 bei einem COOL Hochschullehrgang war gleich beim ersten Regionalgruppentreffen des Lehrgangs 2024-26 KMP Gastgeber. Ines Kutschera, Verena Holzapfel, Matthias Hörzi und Teofilia Mathe schritten gleich nach der ersten Lehrgangswoche zur Tat und entwickelten ihr Modell der SELMA-Wochen „SELMA – Selbstständiges Lernen und Machen“ für ihre Klassen. Ein Mal pro Monat bekommen die Schüler:innen einen Wochenplan mit Themenpaketen aus verschiedenen Fächern. In den vorgegebenen Stunden (ca. 8 Unterrichtseinheiten) lernen die Kinder nicht nur spannende Inhalte, sondern auch, wie sie selbstständig arbeiten, Verantwortung übernehmen und die Zeit sinnvoll nutzen – wichtige Kompetenzen, um sie gut auf ihre Zukunft vorzubereiten.
Mit Begeisterung durfte die Regionalgruppe Mitte – Team BBS Rohrbach, Team HAK und HTL Freistadt und auch das Team MS 17 selbst beobachten und von den Kinder erfahren, wie sie bei ihrer zweiten SELMA-Woche bereits zu Lernprofis geworden sind und was ihnen dabei besonders gefiel: sich selbst einen Lernort aussuchen zu dürfen, mit Freunden und Freundinnen gemeinsam zu lernen oder auch einmal alleine konzentriert an einem Ort zu arbeiten.
Und natürlich konnten sie sich von ihren Lehrer:innen jederzeit Hilfe holen und Sterne für fertige Themenpakete auf der SELMA-Liste aufkleben.
Bei intensiven pädagogischen Diskursen konnte die Regionalgruppe sich Vieles für die eigene Umsetzung von COOL mitnehmen. Zum Abschluss am zweiten Tag wurden die Entwicklungsprojekte der Schulteams präsentiert und die nächsten Schritte geplant.
Danke noch einmal an dieser Stelle an Ines Kutschera, Verena Holzapfel, Matthias Hörzi und Teofilia Mathe, die uns eindrücklich gezeigt haben, wie SELMA ihr miteinander Lernen und Leben in der Mittelschule 17 in Linz bereichert und was sie gemeinsam mit ihren Schüler:innen schaffen!
Text: Martina Piok
COOL Rezertifizierung BHAK Wien 22
Am 30. Jänner wurde die BHAK Wien 22 erneut erfolgreich als COOL Impulsschule rezertifiziert!
Die COOL Prinzipien - Freiheit, Kooperation & Selbstverantwortung werden in der Schule täglich gelebt und besonders der Fokusbereich HAK.Innovativ verbindet kooperatives offenes Lernen mit Medienkompetenz und bereitet ihre Schüler*innen optimal auf die Zukunft vor. Im Zuge der Rezertifizierung war ein Team der HLTW 13 vor Ort, um den Zertifizierungsprozess durchzuführen und wertvolle Einblicke in die COOL Umsetzung an der Schule zu gewinnen.
Text: Bianca Lehner