Ein aktiver Lernprozess erfordert Freiheiten. Mit COOL lernen die Schüler*innen und Lehrer*innen ihre Potenziale zu nutzen. Lernen ist ein Prozess, durch den Neues mit vorhandenen kognitiven Strukturen verbunden wird. Erst durch Aktivitäten der Lernenden kommt es zu Veränderungen im Gehirn. Die steigende Komplexität in unserer Gesellschaft braucht mehr Freiheit.

Schüler*innen können je nach Umsetzung des COOL-Konzeptes deshalb in einem vorgegebenen Rahmen selbst entscheiden:
Was, wie, wo, wie lange, mit wem lerne ich?

Lehrer*innen leben Freiheit, indem sie ihren Unterricht öffnen und alle Freiräume, die das Bildungssystem bietet, nutzen.
Für die Schule ist Freiheit der Auftrag, sich zu einer lernenden Organisation zu entwickeln.